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NOTFALL
IN KALKUTTA
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WIR SIND MEHR ALS JE VOR ORT

Die Schweizer Bevölkerung hat schwierige Zeiten hinter sich und kehrt langsam zu einer gewissen Normalität zurück. Indien hingegen kämpft mit einem verheerenden Anstieg von Covid-19. Wir alle fühlen uns hilflos angesichts der dramatischen Bilder, die uns überwältigen.

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Was tun ?

Seit 40 Jahren arbeiten wir in den Straßen von Kalkutta. Unsere NGO, gegründet von Dr. Jack Preger, um den am stärksten benachteiligten Menschen zu helfen, ist trotz der Pandemie täglich im Einsatz. Wir handeln dort, wo niemand hingeht, in 19 Slums, in denen die Lebensbedingungen schrecklich geworden sind. Unser Handeln hängt ausschließlich von privaten Spenden ab.

Unser dringender Bedarf:

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SAUERSTOFF

Ohne Sauerstoff gerät man in Atemnot bis hin zum Ersticken. Eines der Symptome von Covid-19 ist insbesondere ein Abfall der Sauerstoffkonzentration im Blut. 

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LEBENSMITTEL RATIONEN

Ungefähr 30% der indischen Bevölkerung sind Migranten, die das Land und die Berge verlassen haben, um in den Städten Arbeit zu finden. Sie verrichten alltägliche Jobs und haben mit der Pandemie ihre Lebensgrundlage verloren. Sie wissen nicht mehr, wie sie sich ernähren sollen.

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MEDIKAMENTE

Die Liste der benötigten Medikamente ist lang, um der Pandemie und ihren Nebenwirkungen entgegenzuwirken. Schmerzmittel werden regelmäßig zuerst verwendet.  

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Helfen Sie uns!

Jeder Betrag zählt per:

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- Banküberweisung:

   IBAN CH69 0076 7000 K543 8814 9

 

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